| zurück | Entwicklung in Kopenhagen 1954-1998 |
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Animation
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Kopenhagen
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Bevölkerungszahl: Lage der Stadt:
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Geschichte
Im Jahre 1167 erbaut
Bischof Absalon eine Burg ('Castle at Havn'), welche die Grundsteinlegung
für die Stadt Kopenhagen bedeuten sollte. Unter Erik von Pommern
wird Kopenhagen 1416 schließlich Hauptstadt Dänemarks. Die
Regierungszeit König Christian IV. bringt der Stadt einen enormen
Gebietszuwachs und etabliert sie als Treffpunkt ganz Skandinaviens. Während
der Belagerung Kopenhagens durch den Schwedischen König Karl Gustav
(1958-1660) wird die Stadt stark beschädigt. Im Zeitalter des Absolutismus
kommt es zu einer Ausdehnung Kopenhagens in Richtung Osten. Großer
Schaden entsteht der Stadt durch zwei große Brände in den
Jahren 1728 und 1795. In der Zeit der napoleonischen Feldzüge bombardiert
die englische Flotte 1807 Kopenhagen, welches in der Folge des Krieges
einer Verarmung der Bevölkerung und einem drastischen Wohnungselend
ausgesetzt ist. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts gelingt eine Erholung
von diesem Elend. Eine
weitere Expansion der Stadt erfolgt während der Industrialisierung.
Anfang des 20. Jahrhunderts werden große Gebiete im Norden,
Süden und Westen der Stadt eingemeindet. Die Einwohnerzahl
Kopenhagens erreicht die 400.000-Marke. 1908 erfolgt die Einführung
des Wahlrechts für Frauen und kurz darauf die allgemeine
Direktwahl (1915). Durch die an die Macht gekommene sozialdemokratische
Regierung werden mehr und mehr soziale Belange berücksichtigt
(sozialer Wohnungsbau, Errichtung von Parks und Sportanlagen
etc.). Die 20er und 30er Jahre bringen nicht nur einen Zuwachs
auf dem Unterhaltungssektor, sondern im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise
auch eine hohe Arbeitslosigkeit. Im Zweiten Weltkrieg wird Kopenhagen
von deutschen Truppen besetzt, bleibt aber selbst so gut wie
unversehrt. |
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| Diagramme | ||
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